Was sind Aktien? Leicht erklärt für Anfänger

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Die Geschichte zeigt: Innovationen benötigen Unmengen an Kapital. Einzelpersonen und auch Unternehmen können solche Summen aber nur schwer alleine stemmen. Woher also das notwendige Geld nehmen? Darlehen als Kapitalquelle müssen mit Zinsen zurückgezahlt werden und sind mit allerhand Verpflichtungen verbunden. Und Unternehmensanleihen bieten hier kaum Vorteile. Als Alternative wurden daher Aktien entwickelt, mit denen andere Menschen sich am Unternehmen finanziell beteiligen können.

Heute sind Aktien beliebte Finanzprodukte – mehrere tausend Aktien können Sie weltweit handeln. Entsprechend differenziert und kompliziert ist der Aktienhandel.

Wir erklären daher die grundlegende Funktionsweise von Aktien und beantworten wichtige Fragen wie „Was sind Aktien?“ oder „Wie verdient man Geld mit Aktien?“.

Was sind Aktien? Das Wichtigste zusammengefasst

  • Eine Aktie ist ein Unternehmensanteil und repräsentiert einen Bruchteil des Eigenkapitals.
  • Benötigt ein Unternehmen später mehr Kapital, kann es weitere Aktien emittieren.
  • Je nach Form besitzt eine Aktie verschiedene Rechte und Werte.
  • Der Aktienwert ändert sich mit der Zeit und spiegelt sich im Aktienkurs wider.
  • Aktien werden hauptsächlich an der Börse gehandelt.
  • Man kann aber nicht selbst mit Aktien handeln, sondern überlässt dies einem Broker.
  • Kaufen Sie Aktien zu einem möglichst geringen Wert.
  • Hoffen Sie beim Aktienverkauf nicht auf den Maximalgewinn.

Inhaltsverzeichnis: Was sind Aktien?

Aktien: Die wichtigen Grundlagen einfach erklärt

Am Anfang steht das Verständnis. Wir vermitteln Ihnen daher im ersten Abschnitt grundlegendes Aktienwissen, um auf dessen Basis konkrete Handlungsentscheidungen fällen zu können.

Was ist eine Aktie?

Aktien sind Finanzierungsinstrumente für Unternehmen, um abseits von Krediten und Anleihen mehr Eigenkapital zu beschaffen. Dafür wird das Grundkapital auf viele einzelne Anteile verteilt und so einem breiten Publikum zum Kauf angeboten. Das bedeutet, dass jede einzelne Aktie den Anteil an einem Unternehmen beurkundet, den ein Käufer erwirbt.

Viele Neulinge auf dem Börsenparkett haben bei dem Begriff „Aktie“ immer noch ein stilistisch aufwendig verziertes Dokument vor Augen. In den meisten Fällen trifft das auch – mit Ausnahme der Verzierung – zu.

Die von der Aktiengesellschaft festgelegten Anteile werden entweder in einer Globalurkunde oder als Einzelstücke gedruckt. Werden diese Wertpapiere auf den Markt gebracht, spricht man von einer Neuemission.

Benötigt das Unternehmen später weiteres Kapital, kann es im Zuge einer Emission weitere Aktien herausgeben. Käufer dieser Aktien nennt man Aktionäre.

Welche Aktien gibt es?

An den Börsen werden unterschiedliche Wertpapiere gehandelt. Die Aktien stellen dabei eine Wertpapierform dar. Daneben gibt es Fonds, ETFs, Anleihen, Währungspaare, Kryptowährungen, die sich in Ihrer Art und Funktionsweise voneinander unterscheiden.

Aktien selbst unterteilen sich nochmals in vier Arten, die verschiedene Rechte und Nennwerte definieren:

1. Inhaber- und Namensaktien

Inhaberaktien machen den Großteil der in Deutschland gehandelten Aktien aus, da sich der Kauf und Verkauf sehr einfach gestalten.

Nach einem erfolgreichen Verkauf besitzt der neue Eigentümer automatisch alle Aktionärsrechte. Der Nachteil: Die Aktiengesellschaft kennt ihre eigene Aktionärsstruktur nicht und kann sich schwerer vor feindlichen Übernahmen schützen.

Namensaktien besitzen diesen Nachteil nicht. Der Aktionär legitimiert sich durch eine Eintragung mit Namen, Anschrift und Geburtsdatum ins Aktienregister. Die Aktionärsrechte kann also nur ausüben, wer in einem solchen Register eingetragen ist.

2. Nennwert- und Stückaktien

Nennwertaktien verbriefen einen festen Wert. Jede Aktie kann dabei einen anderen Wert besitzen.

Im Gegensatz dazu teilen Stückaktien das Grundkapital in gleich große Anteile. Der Wert bemisst sich also an der Gesamtzahl aller Aktien.

3. Stamm- und Vorzugsaktien

Stammaktien (oder Typ A Aktien) beinhalten alle Aktionärsrechte. Neben dem Auskunfts- und dem Bezugsrecht ist vor allem das Stimmrecht auf der Hauptversammlung von großer Bedeutung. Daher sind Stammaktien vor allem für institutionelle Anleger sehr interessant. Für Privatanleger bietet das Stimmrecht hingegen kaum einen Nutzen. Ihre Anteile am Unternehmen sind so klein, dass ihre Stimme auf der Hauptversammlung gar kein Gewicht hätte.

Vorzugsaktien (oder Typ C Aktien) sind billiger als Stammaktien. Hinter diesem scheinbaren Vorzug versteckt sich jedoch ein gravierender Nachteil: Vorzugsaktien besitzen kein Stimmrecht für Aktionäre. Dieses Manko wird durch eine etwas höhere Dividende wieder ausgeglichen.

4. Junge und alte Aktien

Wie der Name vermuten lässt, sind alte Aktien schon länger im Umlauf. Sie bringen ihren Besitzern aber einen entscheidenden Vorteil: Inhaber alter Aktien können ihr Vorkaufsrecht geltend machen und neue Aktien bevorzugt kaufen.

Diese jungen Aktien werden im Zuge einer Kapitalerhöhung neu emittiert.

Wie werden Aktien aufbewahrt?

Aktien werden in einem Depot gelagert. Früher handelte es sich dabei tatsächlich um ein Bankschließfach, in dem alle Wertpapiere physikalisch lagerten.

Dieses Prinzip wird auch heute nach angewendet, nur laufen die meisten Prozesse digital ab. Genauer gesagt lagern Ihre Unternehmensanteile in einem elektronischen Aktiendepot bei einer Depotbank und werden dort verwaltet.

Die eigentlichen Aktien werden in Sammel- oder Globalurkunden verbrieft und in einer Wertpapiersammelbank verwahrt. In Deutschland ist dafür die Clearstream Banking AG zuständig.

Wo werden Aktien gehandelt?

Um überhaupt mit Aktien handeln zu können, muss ein Unternehmen an der Börse gelistet sein. In diesem Fall spricht man von einem börsennotierten Unternehmen. Deren Aktien werden täglich an den Börsen gehandelt. Hier treffen Eigentümer und Interessenten einer Aktie aufeinander – allerdings nicht persönlich.

Der eigentliche Kauf und Verkauf wird Brokern überlassen, die die Aufträge ihrer Mandanten durchführen.

Wie funktioniert der Aktienmarkt?

Aktienkurse sind ständigen Schwankungen ausgesetzt. Der Anteil von Käufern und Verkäufern ändert sich ständig. An der Börse werden all diese Anträge zusammengefasst und der Aktienkurs berechnet.

Stark schwankende Kurse nennt man volatil. Je volatiler eine Aktie ist, desto stärker ist sie äußeren Gegebenheiten ausgesetzt, etwa

  • Umwelt– und humanitäre Katastrophen wie Überschwemmungen, Dürren, Erdrutsche oder Kriegsgebiete (Ernteausfälle, Minen-Einstürze, Zerstörung eines wichtigen Produktionsstandortes)
  • Handelsstreitigkeiten (sehr gut veranschaulicht durch den Handelskonflikt zwischen den USA und China)
  • Daten zu Produktivität, Verkaufszahlen, Auftragsbücher, Arbeitslosenquoten etc. (beeinflussen Erwartungshaltung/Vertrauen der Anleger in die Konkurrenz- und Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens)
  • Zinsentscheidungen der Zentralbanken (etwa wie einfach es für Unternehmen ist, Geld für wichtige Investitionen zu erhalten)

Wie entsteht ein Aktienkurs?

Die Kursentwicklung ist einfach erklärt: Der Aktienkurs spiegelt den Wert einer Aktie bzw. eines Wertpapiers wider und ist abhängig vom Verhältnis aus Angebot und Nachfrage – also derjenigen, die in ein Unternehmen investieren, und derjenigen, die ihre Anteile verkaufen wollen.

Ist das Verkaufsangebot größer als die Nachfrage, sinkt der Aktienkurs solange, bis sich für jede angebotene Aktie ein Käufer findet.

Ähnlich verhält es sich in die andere Richtung: Ist das Interesse an einem Aktienkauf größer als das aktuelle Angebot, steigt der Aktienwert, bis auch hier sich ein Gleichgewicht einstellt. Damit ist die auch Frage „Wie funktionieren Aktien?“ bereits geklärt.

Anleger und Interessenten lassen sich in ihrer Entscheidung von vielen Faktoren beeinflussen. Der Wille zum Kauf bzw. Verkauf ist ein Abbild des Vertrauens in ein Unternehmen oder in einen Markt.

Erwarten Anleger, dass ein Unternehmen weiter expandiert oder höhere Gewinne erzielt, nehmen sie einen Wertzuwachs an. Sie kaufen verstärkt die Aktien. Sind die wirtschaftlichen Bedingungen hingegen eher kritisch – etwa, weil es Produktionsengpässe gibt oder weil die Konkurrenz innovativere Produkte präsentiert – erwarten Anleger Gewinnrückgänge und wollen daher eigene Verluste vermeiden. Sie verkaufen eher ihre Aktien.

Aktien am Beispiel erklärt

Um all diese Fakten besser zu veranschaulichen, betrachten wir einmal ein fiktives und stark vereinfachtes Beispiel:

Nehmen wir an, eine Aktiengesellschaft X besitzt 3.000.000 EUR Eigenkapital. Dieses wurde auf 100.000 Stückaktien aufgeteilt. Somit besitzt jede Aktie der X AG einen Buchwert von 30 EUR. Kauft ein Interessent nun 1000 Stück für insgesamt 30.000 EUR, ist er zu 1 % Eigentümer an der Aktiengesellschaft.

Die Aktiengesellschaft X entwickelt sich in den nächsten Monaten sehr gut, wodurch der Kurs ihrer Aktien auf 50 EUR steigt. Unser Aktionär besitzt nun immer noch 1 % der Unternehmensanteile, aber der Wert stieg um ganze 60 % auf insgesamt 50.000 EUR.

Er beschließt, etwas von dem Gewinn einzukassieren und verkauft 100 Aktien. Ignorieren wir Handelskosten und Steuern beträgt sein Reingewinn 2.000 EUR.

Etwas später ist die jährliche Dividendenauszahlung fällig. Aufgrund der guten Entwicklung wird allen Aktionären eine Dividende in Höhe von 1 EUR je Aktie ausgeschüttet. Unser Aktionär erhält also dank seiner übrigen 900 Aktien 900 EUR Dividende.

Die Aktiengesellschaft X will weiter expandieren und benötigt mehr Eigenkapital. Daher emittiert sie weitere 50.000 Jungaktien zum gleichen Preis wie die alten Aktien, also 50 EUR je Stück.

Unser Aktionär will von seinem Vorkaufsrecht Gebrauch machen und seine Dividende komplett reinvestieren. Er kauft also 18 Jungaktien und besitzt nun 918 Aktienanteile bzw. 0,612 % des Unternehmenskapitals.

Der Nutzen von Aktien

Aktien sind eine beliebte Art, Geld gewinnbringend anzulegen. Doch sie können noch einiges mehr.

Welche Möglichkeiten sich Ihnen mit Aktien bieten und wie Sie am besten mit dem Aktienhandel anfangen, klären wir in diesem Abschnitt.

Wie verdient man Geld mit Aktien?

Besitzen Sie Aktien, bieten sich Ihnen zwei Möglichkeiten. Zum einen können Sie Geld in Form von Dividenden verdienen, die einmal im Jahr ausgezahlt werden können. Dividenden sind eine Gewinnbeteiligung, die für jede gehaltene Aktie ausgeschüttet wird. Sie werden automatisch auf Ihr Depotkonto überwiesen.

Die beliebtere Form vor allem bei kurz- und mittelfristig orientierten Anlegern sind Kursgewinne. Steigt ein Aktienkurs, können Sie Ihre Aktien gewinnbringend an den Börsen verkaufen.

Hierzu ein vereinfachtes Beispiel:

Sie kaufen von Unternehmen Y 10 Aktien zum Kurswert von 100 EUR (insgesamt 1.000 EUR). Nach einiger Zeit steigt der Kurs der Aktie auf 150 EUR und Sie entscheiden sich daher zum Verkauf aller Anteile. Sie verkaufen also 10 Aktien und erhalten dadurch 1.200 EUR. Dies macht einen Gewinn von 200 EUR.

Welche Rechte besitzt man als Aktionär?

Eine Aktie kann nicht nur verkauft werden. In ihr sind verschiedene Rechte verbrieft, die Sie zu Ihrem Vorteil nutzen können. Grundsätzlich wird zwischen Verwaltungs– und Vermögensrechten unterschieden.

Verwaltungsrechte

Verwaltungsrechte betreffen die Interessen der Aktionäre. Dazu gehört etwa das Stimmrecht auf der jährlichen Hauptversammlung. Bei wichtigen Entscheidungen – etwa der Wahl des Aufsichtsrates – können Sie Ihre Stimme mit einbringen.

In der Regel besitzt jede Stammaktie eine Stimme, in einigen Fällen auch mehrere. Je mehr Aktien Sie von einem Unternehmen besitzen, desto stärker wiegt also Ihr Stimmrecht.

Vermögensrechte

Vermögensrechte betreffen zum einen das Recht der Aktionäre auf eine Gewinnbeteiligung. Die häufigste Form davon ist die Dividende, die einmal jährlich jedem Aktionär ausgeschüttet wird.

Daneben gibt es das Vorkaufsrecht. Dieses erlaubt Ihnen, neu emittierte Aktien zu kaufen. Auch eine Beteiligung am Liquidationserlös gehört zu den Vermögensrechten, die Sie durch eine Aktie erhalten.

Aktien für Anfänger: womit anfangen?

Um überhaupt mit Aktien handeln zu können, benötigen Sie ein Aktiendepot. Fast alle Banken und Onlinebroker bieten solche Depots mit unterschiedlichen Konditionen an.

Vor allem für Anfänger ist es schwer, aus der riesigen Auswahl an tausenden Aktien, die passenden auszuwählen. Selbst wenn Sie nun die Funktionsweise hinter Aktien verstehen.

Tipp: Nutzen Sie Ihre Intuition! Greifen Sie auf solche Unternehmen zurück, die Ihrer Meinung nach auch noch in einigen Jahrzehnten existieren. Solche Unternehmen auszumachen ist ganz einfach. Schauen Sie sich zu Hause um. Trinken Sie gern Coca-Cola? Knabbern Sie am liebsten Pringles? Oder lesen Sie diesen Artikel gerade über Ihr Samsung-Smartphone? Dann haben Sie Ihre ersten Kandidaten! Sie können auch etwas spezifischer suchen, etwa in bestimmten Branchen (IT, Energieerzeuger) oder Ländern (DAX-Konzerne).

Wie Sie sehen, ist der Aktienhandel für Einsteiger nicht kompliziert. Scheuen Sie dennoch mögliche Verluste, können Sie über ein Demokonto mit virtuellem Geld ganz risikofrei erste Erfahrungen sammeln.

Die Chancen und Risiken von Aktien

Aktien können langfristig eine höhere Rendite erzielen als Anleihen oder festverzinsliche Geldanlagen. Langfristig bedeutet dabei, dass die Aktien mindestens 5 Jahre gehalten werden. Der Aktienwert schwankt kontinuierlich.

Wollen Sie Ihre Chancen bestmöglich nutzen, brauchen Sie vor allem eines: Geduld! Nur so können Sie den geeigneten Zeitpunkt für den Aktienkauf bzw. -verkauf ermitteln.

Wann sollte man Aktien kaufen?

Der perfekte Zeitpunkt, ab dem Sie in Aktien einsteigen sollten, ist schwer zu ermitteln. Aktienkurse lassen sich nur bedingt vorhersagen und vergangene Kurse sind kein Indikator für zukünftige Entwicklungen.

Als Faustregel gilt: Je niedriger ein Kurs ist, desto eher sollte man einsteigen. Vor allem in wirtschaftsschwachen Zeiten bieten sich Chancen, beliebte Aktien günstig zu erwerben. Verzeichnet eine Aktie hingegen einen konstanten Zuwachs, ist es egal, wann Sie einsteigen.

Wann sollte man Aktien verkaufen?

Alle Aktiengeschäfte sind mit Kosten verbunden. Neben der Börsen-Courtage, die bei Kauf und Verkauf anfällt, müssen Sie auch Ihrem Broker eine Provision zahlen. Je nach Broker müssen Sie also mindestens 5 bis 10 EUR allein für diese Posten bezahlen.

Und: Aktien sind nicht steuerfrei! Für in Deutschland gehandelte Aktien ist die Abgeltungssteuer in Höhe von 25 % auf die erzielten Gewinne fällig. Ausländische Aktien werden mit anderen Quellensteuern – in den USA gelten etwa 30 % – belastet.

Diese Kostenpunkte müssen Sie bei einem Aktienverkauf immer im Blick haben, denn sie können Ihren Gewinn beträchtlich schmälern.

Wann sollten Sie also Ihre Aktien verkaufen? Das Timing ist entscheidend. Warten Sie bei steigenden Aktienkursen nicht zu lange oder hoffen auf den Maximalgewinn. Wann ein Kurs zur Talfahrt ansetzt, kann niemand mit Gewissheit vorhersagen.

Sinkt ein Kurs seit geraumer Zeit, ist Geduld die beste Strategie. Ist aber abzusehen, dass dieser Trend sich fortsetzt, können Sie mit einem Verkauf Ihre Verluste begrenzen. In allen anderen Fällen sollten Sie eher auf eine Trendwende warten.

Gibt es Aktien die immer steigen?

Das ist der Wunschtraum eines jeden Brokers. Aber nein, die gibt es nicht. Es gibt Wertpapiere, insbesondere ETFs, die auf lange Sicht konstante Renditen garantieren. Aktien selbst sind aber zu stark äußeren Faktoren und vor allem der Psyche der Anleger ausgesetzt, als dass sie immer steigen könnten.

Die Aktienpreise steigen und fallen. Das ist vollkommen normal. In einem wachstumsorientierten Markt können Sie aber auf langfristig steigende Aktienkurse hoffen.

Mit diesem Basiswissen können Sie nun selbst erste Aktiengeschäfte tätigen. Sind Sie sich aber immer noch unsicher, ist das kein Problem. Bevor Sie ein richtiges Aktiendepot eröffnen, können Sie mit einem Demokonto Ihre ersten Schritte auf dem Börsenparkett wagen.

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